Karriereperspektiven

Erfolge der Alumni sprechen für sich

Dr. Eric Huwer

Dr. Eric Huwer, Vorstand HSV Fußball AG
Teilnehmer MBA 8. Jahrgang

 

„Erfolgreiches Sportmanagement braucht im Endeffekt eine solide Ausbildung. Ohne ein richtig gutes Fundament geht es nicht und darum sollte man sehr bedacht entscheiden, was man macht und man sollte keine Kompromisse eingehen. Deshalb habe ich den MBA in Bayreuth gemacht und die Entscheidung nie bereut - ganz im Gegenteil.“


Dr. Fabian Laugwitz, Rechtsanwalt und Partner bei ACT Legal, Teilnehmer MBA 11. Jahrgang

 

„Das besonders wertvolle am MBA Sportmanagement ist, dass man Teil der Sportwelt wird. Das erlebt man besonders deutlich beim Netzwerken z.B. auf Business Events, wo man Leute aus allen Jahrgängen des MBA Programms und viele Dozenten triff. Mit diesem Netzwerk ist man immer aktuell informiert und muss nicht erst warten, bis News über die Medien kommuniziert werden.“

Dr. Fabian Laugwitz

Anne Köhler, Geschäftsführerin des VfL Sindelfingen 1862 e.V, Teilnehmerin beim 9. Jahrgang

 

„Ein große Herausforderung für unseren Verein war die Corona-Pandemie und eine vielleicht noch größere ist die aktuelle Kostenexplosion. Die Bewältigung dieser Themen und die weiteren Aufgaben als Geschäftsführerin eines Breitensportvereins mit derzeit über 8000 Mitgliedern erfordert viel Kraft und Disziplin. Der MBA hat genau das zum Vorschein gebracht, denn das zweijährige berufsbegleitende Studium stärkt Disziplin und Selbstorganisation. Die während des Studiums antrainierte Ausdauer zusammen mit den erworbenen Fachkompetenzen kommt mir jetzt zugute.“


Christian Reif, Area Sales Manager bei Hilti Deutschland, Teilnehmer MBA 4. Jahrgang

 

„Die Sportbranche hat mich als Leistungssportler immer fasziniert und so habe ich mich parallel zu Europameisterschaften und olympischen Spiele für das MBA Studium entschieden. Mit dem Abschluss in der Tasche konnte ich sogar den Weg in den Wirtschaft gehen. Der MBA hat mich weit über die Sportbranche hinaus auf Führungsaufgaben vorbereitet.“

Christian Reif

Maren Nagel

Maren Nagel, Geschäftsführerin des Landesschwimmverbands Brandenburg, Teilnehmerin MBA 7. Jahrgang

 

„Der MBA Sportmanagement zeigt die Besonderheiten und die Komplexität des Sportbusiness auf. Das Studium hat meinen Horizont enorm erweitert, vor allem im Hinblick auf die Frage: Wie funktioniert die Sportbranche? Dazu konnte man in Bayreuth viele Sport-Freaks kennen lernen. An den Wochenenden waren immer noch zwei andere MBA Jahrgänge vor Ort. Davon hat mein Netzwerk profitiert.“

 


Robert Schmidle, Chief Strategy Officer bei WWP Group, Teilnehmer MBA 3. Jahrgang

 

„Der MBA Sportmanagement steht klar für die persönliche Weiterentwicklung und ist somit eine ausgezeichnete Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Besonders schätze ich die praxisnahe Lehre. Sie ist auf sehr hohem Niveau und bringt spannende wissenschaftliche Erkenntnisse in den Arbeitsalltag. Hinzu kommt, dass ich schon nach kurzer Zeit Freunde gefunden habe, die ich auch in meinem Berufsleben immer wieder treffe.“

 

Robert Schmidle

Martin Stern

Martin Stern, IT-Projektmanager bei der DFB GmbH & Co. KG, Teilnehmer MBA 10. Jahrgang

 

"Das Hauptmotiv für mein MBA-Studium an der Uni Bayreuth war mein langjähriger Wunsch, mich beruflich in Richtung Sport- bzw. Vereinsmanagement zu verändern. Nach zwei Jahren harter Arbeit wurden meine Anstrengungen belohnt und mein Traum ging Anfang 2018 in Erfüllung - und das noch dazu bei meinem absoluten Lieblingsfußballverein SK Rapid Wien, bei dem ich nun den Bereich "Digitalisierung & Projektmanagement" verantworten darf. Ich weiß, dass der MBA Sportmanagement der Universität Bayreuth einen wesentlichen Anteil daran hat, dass mir dieser Sprung gelungen ist und deshalb bin ich all meinen Professoren und weiteren am Studiengang beteiligten Personen auch sehr dankbar.“


Sonja Carle, Geschäftsführerin beim SV Cannstatt 1898 e.V., Teilnehmerin beim MBA 21. Jahrgang

 

„Der MBA Sportmanagement war für mich wichtig, um aus der BWL kommend den Einstieg in die Sportbranche zu finden. Geholfen hat sicherlich auch meine Historie im Schwimmverein. Und als dann für den SV Cannstatt, ein Stuttgarter Traditionsverein mit Bundesliga-Wasserball-Mannschaft und stark im Leistungs- sowie Breitensport Schwimmen, eine Geschäftsführung gesucht wurde, hat alles zusammengepasst. Als Geschäftsführerin hat man nun mal eine hohe Verantwortung und das Studium hilft, im Alltag gute Entscheidungen zu treffen.“


Verena Braun, Managerin Athletenförderung / Leiterin Duale Karriere bei der Stiftung Deutsche Sporthilfe, Teilnehmerin beim MBA 9. Jahrgang

 

„Meine Arbeit mit und für Deutschlands Spitzenathlet:innen in der Athletenförderung bei der Sporthilfe macht mir unglaublich viel Spaß. Die Sportler:innen persönlich kennenzulernen und sie nicht nur in ihrer sportlichen, sondern auch beruflichen Laufbahn zu begleiten bereichert die Arbeit sehr. Neben den Spitzensportler:innen arbeite ich in meinem Job auch mit vielen anderen Stakeholdern des deutschen Sports, dort begegne ich immer wieder „alte Bekannte“. Die Spökos sind gut vernetzt und immer gerne gesehen, auch bei der Sporthilfe selbst. Ich war damals eine von 200 Bewerber:innen für die Stelle als Athletenmanager:in und ich bin sicher, dass sowohl das Spokö-Netzwerk, als auch der MBA und die inhaltliche Ausarbeitung meiner Masterthesis, in welcher es um Stiftungen im Sport ging, hierbei einen großen Anteil hatte.